The heureCLÉA team presented two papers and one poster at the DHd 2015 conference in Graz, Austria. We collected some tweets to summarise our contributions.
Thomas Bögel, Michael Gertz, Evelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister, Marco Petris, Jannik Strötgen: Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zu Textanalyse.
Sessionwechsel zur Theorie – jetzt gleich: "Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zu Textanalyse" #DHd2015
— Eva Wohlfarter (@Liparjeva_Eva) February 25, 2015
#dhd2015 Hoffe jetzt auf Jacke und Bögel, dass sie zeigen, dass Daten Grundlagen scheinbar widersprüchlicher Erkenntnisse sein dürfen 🙂
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
Weiter geht es mit dem Vortrag von Janina Jacke und Thomas Bögel: "Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele?" #dhd2015
— Lisa Bolz (@lisabolz) February 25, 2015
Jäcke/Bögel Ist Pluralismus mehr als noise? #dhd2015 #gutefrage
— EMTO (@FrueheNeuzeit) February 25, 2015
#dhd2015 Cliffhanger zur DH15: Wer mehr über Probleme & Potential widersprüchlicher Annotationen wissen möchte, muss nach Australien reisen
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
Bögel zu Kombi aus Heuristiken + ML zur Vorhersage von Annotationen in LitWiss #dhd2015
— martin_wun (@martin_wun) February 25, 2015
SVMs als ML-Methode mit geringer Transparenz – im Ggs. zu Decision Trees #dhd2015
— martin_wun (@martin_wun) February 25, 2015
Vereinbarkeit von: Entscheidungspluralismus beim Annotieren vs. eine Wahrheit bei Maschinen (Thomas Bögel) #dhd2015
— Lisa Bolz (@lisabolz) February 25, 2015
#dhd2015 es gibt keine absoluten Wahrheiten, Annotationsentscheidungen hängen von Denkschulen und Vorannahmen ab (Jacke/Bögel) in HS 15.3
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
Evelyn Gius & Marco Petris: Die explorative Visualisierung von Texten. Von den Herausforderungen der Darstellung geisteswissenschaftlicher Primär- und Annotationsdaten.
Jetzt Marco Petris (#Hamburg) zur "explorativen #Visualisierung von Texten". #dhd2015
— Christof Schöch (@christof77) February 25, 2015
Visualisierung von Texten sollte ein heuristisches Verfahren sein, keine Black Box (Petris zur explorativen Visualisierung) #dhd2015
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
Nur interaktive Visualisierung erlaubt es, während der Exploration der Daten wieder in den Text zu springen (Petris zur Textvis.) #dhd2015
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
Petris: unklar, ob Visualisierung ein heuristisches Werkzeug sein kann und tatsächlich hilfreich war #dhd2015
— sabine seifert (@sabine_seifert) February 25, 2015
Keine systematischen Nutzerstudien der Catma-User in Bezug auf Visualisierung – Segen oder Fluch (für Nutzer)? #dhd2015
— Mareike Höckendorff (@MHoeckendorff) February 25, 2015
http://t.co/drAdPuxoaw sieht nach einem interessanten Tool für die Textanalyse aus… #DHd2015
— Eva Wohlfarter (@Liparjeva_Eva) February 25, 2015
Poster presentation: Thomas Bögel, Marco Petris, Jannik Strötgen & Michael Gertz: An End-To-End Integration of Automatic Annotations into CATMA. [pdf]
Catma kommt! Hat sich ja fein gemausert #dhd2015 pic.twitter.com/AwsIhkTD9Q
— Torsten Roeder (@torstenroeder) February 25, 2015